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Do, 19. September 2024

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Die Enkel der Echse, Teil 1 und Teil 2

Die Enkel der Echse, Teil 1 und Teil 2

 von Désirée von Trotha

ISBN: 9783944251141
Systematik: L 510
Verlag: CINDIGObook
Erscheinungsjahr: 2014
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Schlagworte:
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L 510
Trotha, Désirée von:
Die Enkel der Echse, Teil 1 und Teil 2 [Elektronische Ressource] : Lebensbilder aus dem Land der Tuareg / Désirée von Trotha. - 1. Auflage. - München : CINDIGObook, 2014, Online Ressource (14168 KB, 464 S.)

ISBN 9783944251141 (electronic)

TUAREG ; NOMADE ; ALLTAG ; ERLEBNISBERICHT

"Wandern bei euch in Deutschland auch Schweine durch die Landschaft?" - "Bei uns gibt es überall Zäune. Es ist verboten Tiere frei herumlaufen zu lassen." - "Wie kann man denn Tieren das Wandern verbieten?" Die Kultur hat keine Beine. Es ist der Mensch, der sie auf seinem Rücken tragen muss. Und welcher Schatz ginge der Menschheit verloren, wenn die Kultur der Tuareg verschwinden würde. Aus sehr persönlicher Sicht berichtet die Autorin über die ersten Jahre ihrer Begegnung mit Tuaregnomaden am Rande der südlichen Sahara und gibt einen Ausblick auf den Stand der Dinge 2012. Die erweiterte Neuauflage als eBook enthält viele hochauflösende Bilder, die die gedruckten Fassung nicht enthielt. Über die Autorin: Désirée von Trotha, geboren 1961 in Augsburg, studierte Grafik-Design in München, dann Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. 1989/90 DAAD-Stipendium für das Royal College of Art, Film Department in London. Seit 1991 jeweils rund sechsmonatiger Aufenthalt pro Jahr in der südlichen Sahara in den Tuareggebieten Algeriens, Nigers und Malis, sowie im Norden des Tschads. Über ihre Begegnungen mit den Tuareg entstanden nach "Die Enkel der Echse" neben einigen Reportagen die Bildbände "Heiße Sonne, Kalter Mond" und "Wo sich Himmel und Erde berühren". 2011 drehte Désirée von Trotha im Norden Malis den Dokumentarfilm "Woodstock in Timbuktu - Die Kunst des Widerstands". Pressestimme zu "Die Enkel der Echse": "Seit den Lettres persanes bietet der verblüffte Blick von außen Anlaß zur Erheiterung. Ein literarischer Topos - Désirée von Trotha spielt ihn ironisch durch..." SZ/Feuilleton, Bettina Ehrhardt.