Neu? Jetzt registrieren!

Do, 03. Oktober 2024

Do, 03. Oktober 2024

Schrift: kleiner | größer

Expeditionen zu den Letzten ihrer Art - Volume 1

 von Andreas Kieling

ISBN:
Systematik: N 703
Verlag: München : Universum Film GmbH
Erscheinungsjahr: 2010
Schlagworte:
Katalogkarte (ausblenden) :
                                        N 703  Expe

Expeditionen zu den Letzten ihrer Art - Volume 1 / Produzent: Andreas Kieling. Regie: Andreas Kieling. Drehb.: Andreas Kieling. Kamera: Andreas Kieling. - München : Universum Film GmbH, 2010. - 1 DVD, Laufzeit: ca. 90 Min.


DOKUMENTARFILM ; BEDROHTE TIERE

Zu Beginn des 3. Jahrtausends stehen viele Tiere unseres Planeten kurz vor ihrer Ausrottung. Andere haben sich in die letzten von Menschenhand noch unberührten Regionen der Erde zurückgezogen. Der deutsche Tierfilmer und Abenteurer Andreas Kieling begibt sich auf eine erlebnisreiche Expedition zu den letzten ihrer Art und entdeckt dabei geheimnisvolle und einzigartige Tiere die vom Aussterben bedroht sind. Im 1. Teil berichtet Andreas Kieling eindrucksvoll von seiner abenteuerlichen Begegung mit den Salzwasserkrokodilen in Australien und trifft in Kirgisien auf das nur noch sehr selten vorkommende Marco-Polo-Argali, das größte Wilschaf der Welt. In Rumänien zieht es Kieling in die abgelegenen Bergregionen Draculas, wo er dem in Europa fast ausgerotteten Braunbär nachspürt. Seine letzte Station führt ihn nach Indien. Dort begibt er sich auf die Spur nach der letzten Population des Asiatischen Löwen. Auch im 2. Teil schildert Andreas Kieling seine faszinierenden Erlebnisse mit vergessen geglaubten Arten der faszinierenden Tierwelt. In Indonesien begibt er sich auf die Suche nach dem Konodo-Waran, einer urzeitlich anmutenden Riesenechse, die nur noch auf wenigen Inseln Indonesiens existieren können. Und in Kanada kämpft er sich durch die riesigen undruchdringlichen Wäldern British Columbias, um den seltenen Blauen Bären aufzuspüren. Die Annäherung an die letzten Berggorillas in den Bergregenwäldern Afrikas verlangt die Überwindung vieler Höhenmeter, denn die Tiere haben sich durch den Druck der Zivilisation auf 4000 Höhenmeter zurückgezogen.