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So, 07. Juli 2024

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Auf Schreckenstein geht's lustig zu

Auf Schreckenstein geht's lustig zu

 von Rufus Beck, Oliver Hassencamp

ISBN: 9783844501001
Systematik: III J 0
Verlag: der Hörverlag
Erscheinungsjahr: 2005
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Schlagworte:
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III J 0
Hassencamp, Oliver:
Auf Schreckenstein geht's lustig zu [Elektronische Ressource] / Oliver Hassencamp ; Rufus Beck. - ungekürzte Lesung, ungekürzte Ausgabe. - München : der Hörverlag, 2005, Online Ressource (234786 KB, 02:02:11). - (Die Jungen von Burg Schreckenstein ; 2)
NE: Beck, Rufus

ISBN 9783844501001 (print)

ONLINEBIBLIOTHEK ; HÖRBUCH FÜR KINDER ; MP3 AUDIO STREAM ; EAUDIO

Wenn Schreckensteiner Ritter bei Nacht in Schloss Rosenfels landen, können sie nicht einfach "streichlos" abziehen. Das versteht sich von selbst. Dass die Rosenfelserinnen das aber mit barer Münze heimzahlen, überrascht die Ritter und sie denken nur noch an eins: Rache. (Laufzeit: 2h 05) Oliver Hassencamp (1921-1988) besuchte nach dem Studium der Rechte, der Kunst und Psychologie die Schauspielschule. Er arbeitete als Schauspieler, Kabarettist und Texter beim Theater, Film, Funk und Fernsehen.Rufus Beck, Jahrgang 1957, studierte an der Universität Heidelberg Islamistik, Philosophie und Ethnologie, ehe er sich dem Schauspielfach zuwandte. Nach Bühnenauftritten in Heidelberg, Saarbrücken, Tübingen, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln und Basel ging er von 1988 bis 1995 ans Bayerische Staatsschauspiel in München, dem er heute noch als Gast verbunden ist. 1990 wurde er für die Rolle des Franz Moor in Schillers "Die Räuber" zum Nachwuchschausspieler des Jahres gewählt. Rufus Beck, "der in seiner exzessiven Spiellust mitreißen kann wie wenige" (Süddeutsche Zeitung), erhielt für seine Rolle in "Der bewegte Mann" (1994) den Bambi und wurde für "Jimmy the Kid" (1997) für den Bundesfilmpreis nominiert. Weitere wichtige Rollen spielte er u.a. in "Gespenster" (1991, Regie: Leander Haußmann), "Miss Sara Sampson" (1991, Regie: Frank Castorf) sowie "Ariadne auf Naxos" (1998, Regie: Tim Albery). Außerdem war er an den Münchner Kammerspielen als Richard Wagner in "Ludwig II" (1999, Regie: Georg Ringsgwandl) und am Berliner Ensemble in "Die Brecht Akte" (1999, Regie: George Tabori) zu sehen. Darüber hinaus spricht er in unzähligen Hörspielen. Für den Hörverlag liest er u.a. "Die Identität" von Milan Kundera, "Stehender Sturmlauf" von Franz Kafka, "Max und Moritz" von Wilhelm Busch sowie von Joanne K. Rowling "Harry Potter und der Stein der Weisen", "Harry Potter und die Kammer des Schreckens", "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" und "Harry Potter und der Feuerkelch". In J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" spricht er den Pippin. Von Oliver Hassencamp liest er "Auf Schreckenstein geht's lustig zu", "Auf Schreckenstein gibt's täglich Spaß" und "Die Jungen von Burg Schreckenstein". In Hermann Melvilles "Moby Dick oder Der Wal" spricht er die Hauptrolle: den Ismael bzw. den 1. Erzähler. ungekürzte Lesung